Registrierung und Willkommens-Kaffee
Christina Schallert
- Manager Conference Development
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- christina.schallert@fuw-forum.ch
Digitale Transformation
4. Juli 2017 | Gottlieb Duttweiler Institut
Die Energiebranche ist im Wandel – Geschäftsmodelle und Technologien stehen auf dem Prüfstand. Neue Unternehmen drängen auf den Markt – welche Bedeutung haben sie für die bestehenden Player, und wie können Synergien genutzt werden? Das System wird dezentraler und intelligenter. Der Kunde verlangt Flexibilität, Kontrolle, Steuerung und Interaktivität und wandelt sich zum Prosumer. Die Blockchain-Technologie eröffnet völlig neue Möglichkeiten und wirft gleichzeitig neue Fragen auf.
Wie können Versorgungssicherheit, Wirtschaftlichkeit und Umweltverträglichkeit gewährleistet werden? Wie wird das Stromnetz der Zukunft aussehen? Ein intelligentes Netz ist für die Zukunft unabdingbar, bringt jedoch auch Gefahren mit sich. Wie kann ein Systemausfall verhindert und Datensicherheit garantiert werden?
Das Finanz und Wirtschaft Forum lädt Sie ein, zusammen mit unseren Referierenden und Partnern in die Energiezukunft zu starten, sich den Herausforderungen zu stellen und die Chancen zu ergreifen. Bekommen Sie neue Denkanstösse und Blickwinkel zum Thema und gehen Sie mit smarten Ideen im Gepäck wieder nach Hause.
Wir freuen uns, Sie am 4. Juli an unserem Forum begrüssen zu dürfen.
Claudia Lanz-Carl
Ressortleiterin Unternehmen Finanz und Wirtschaft
Michael Frank
Direktor Verband Schweizerischer Elektrizitätsunternehmen (VSE)
Registrierung und Willkommens-Kaffee
Eröffnung durch die Moderatorin des Tages
Claudia Lanz-Carl Finanz und Wirtschaft
Herausforderung Digitalisierung
Michael Frank VSE
Das Netz der Zukunft: Smart, stabil, dezentral und sicher?
Michael Frank VSE
Dr. Remo Lütolf ABB Schweiz AG
Rainer Mühlberger Swissgrid
Moderation: Claudia Lanz-Carl Finanz und Wirtschaft
Kaffee- und Networking-Pause
Smart Home und Assistenzsysteme: Die Einfachheit für den Kunden als Treiber der Digitalisierung
Martin Vesper digitalstrom AG
Game Changer: Wie die Umstellung auf nachhaltige Energie beschleunigt wird
Marco Cocuzza Tesla
Underground Sun Conversion – erneuerbares Erdgas aus Sonne und Wasser, erzeugt und gespeichert in 1000 Metern Tiefe
Stephan Bauer RAG und Underground Sun Conversion
Ein Energiespeicher für die Stabilisierung des Netzes der Zukunft
Dr. Giw Zanganeh ALACAES
Networking-Lunch
Wie Blockchain den Energiesektor verändern wird – und wie nicht
Jan Seffinga Deloitte Consulting AG
Energiespeicher von morgen – die Grundlage der Versorgungssicherheit
Daniela Decurtins VSG
Kurt Lanz economiesuisse
Gianni Operto AEE SUISSE
Prof. Dr. Thomas J. Schmidt ETH Zürich/Paul Scherrer Institut und SCCER Heat & Electricity Storage
Moderation: Martin Läubli Tages-Anzeiger
Kaffee- und Networking-Pause
Das smarte Grid von morgen – Sologrid
Marcel Morf GridSense und Alpiq InTec
Gemeinsam in eine starke digitale Energiezukunft: Brücken bauen durch Partnerschaften, Coopetition und die Mitwirkung von Prosumern
Prof. Dr. Anton Gunzinger Supercomputing Systems AG und ETH Zürich
Benoît Revaz Bundesamt für Energie
Daniel Schafer Energie Wasser Bern
Moderation: Claudia Lanz-Carl Finanz und Wirtschaft
Blackout: Bedrohen Hacker unsere Stromversorgung – Und was tut der Bund dagegen?
Daniel Caduff WBF-BWL
Zusammenfassung durch die Moderatorin des Tages
Networking-Apéro
Claudia Lanz-Carl hat Politikwissenschaft und Ökonomie studiert und ihre Kenntnisse in Corporate Finance und Asset Management im Rahmen eines postgradualen Studiums an der Universität Zürich vertieft. Sie ist seit 1996 journalistisch für Print- und Online-Medien tätig und leitet seit mehreren Jahren das Ressort Unternehmen bei Finanz und Wirtschaft.
Stephan Bauer leitet den Bereich Power to Gas, Innovation and Development der RAG Rohöl-Aufsuchungs AG in Wien. In dieser Funktion hat er das Projekt Underground Sun Storage entwickelt und geleitet, gleiches gilt für das Nachfolgeprojekt Underground Sun Conversion. Stephan Bauer ist seit 2008 bei der RAG beschäftigt und war dort zu Beginn Projektleiter im Erdgasspeicherbau. Davor war er über 10 Jahre in Engineeringunternehmen für Planung, Genehmigung und Errichtung unterschiedlicher Infrastrukturprojekte im Einsatz.
Daniel Caduff ist Digital Native und stellvertretender Geschäftsstellenleiter des Fachbereichs IKT im Bundesamt für wirtschaftliche Landesversorgung. Während seinem Studium der Politikwissenschaft an der Universität Zürich arbeitete er parallel für einen grossen Schweizer Internetprovider. Nach seinem Studium wechselte er in die Consultingbranche und beschäftigte sich mit Themen wie IT-Riskmanagement, Trend- und Marktanalysen und der digitalen Transformation von Geschäftsmodellen. Seit 2014 ist er im Bundesamt für wirtschaftliche Landesversorgung u.a. für die Umsetzung der Nationalen Strategie zum Schutz der Schweiz vor Cyberrisiken NCS sowie die Entwicklung von Massnahmen zum Schutz der kritischen Infrastrukturen verantwortlich.
Daniela Decurtins ist seit 2012 Direktorin des Verbands der Schweizerischen Gasindustrie. Sie war zuvor 25 Jahre in den Medien tätig, 18 Jahre davon beim Tages Anzeiger und die letzten zehn Jahre als Mitglied der Chefredaktion, wo sie u.a. für verschiedene Strategieprojekte verantwortlich war. Sie studierte allgemeine Geschichte, Volkswirtschaft und politische Wissenschaften an der Universität Zürich und war als Journalistin mit Schwerpunkt Wirtschaft und Politik tätig. 2011 hat sie ein berufsbegleitendes Management-Studium an der Universität St. Gallen (EMBA HSG) abgeschlossen.
Der Unternehmer Prof. Dr. Anton Gunzinger ist Gründer und Verwaltungsratspräsident der Supercomputing Systems AG (SCS) im Technopark Zürich. SCS entwickelt im Kundenauftrag mit rund 100 Ingenieurinnen und Ingenieuren Hard- und Software für Automobilität, ÖV, Life Science, Multimedia und Industrie. Gunzinger hat an der ETH Zürich Elektrotechnik studiert und dort auch promoviert. Er lehrt heute Computerarchitektur an der ETH. Sein 2015 erschienenes Buch „Kraftwerk Schweiz“ wurde zum Bestseller und bringt ihn als Sprecher über die Energiewende in die ganze Schweiz.
Kurt Lanz studierte Volkswirtschaft, Soziologie und Ökologie an der Universität Bern. Er startete seine Karriere bei Swisscom, wo er fast ein Jahrzehnt lang in verschiedenen Funktionen tätig war, zuletzt als Head of Public Policy and International auf Konzernstufe. Anschliessend engagierte er sich bei Sunrise Communications AG für wettbewerbsfreundliche Rahmenbedingungen in der Telekommunikation und baute danach den Bereich Public Affairs bei der SBB auf, wo er auch ein konzernweites, professionelles Stakeholder -Management etablierte. Bei der SBB war er zudem für sämtliche politischen Geschäfte zuständig. In der Geschäftsleitung von economiesuisse verantwortet Kurt Lanz den Bereich Infrastruktur, Energie & Umwelt. In dieser Funktion setzt er sich für eine verlässliche und kompetitive Energieversorgung, leistungsfähige Infrastrukturen (für alle Transport-, Kommunikations- und Versorgungsdienstleistungen) sowie für einen effizienten Schutz der Umwelt ein.
Dr. Remo Lütolf ist seit 2014 Mitglied des Verwaltungsrats der RUAG International Holding AG und wurde 2018 zum Präsidenten des Verwaltungsrats ernannt. Er ist zudem Mitglied des Audit Committee und des Nomination & Compensation Committee. Er ist auch Verwaltungsratspräsident in anderen Unternehmen, darunter ewl Energie Wasser Luzern Holding AG oder Erdgas Zentralschweiz AG und Vizepräsident der Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW). In seiner beruflichen Laufbahn war Dr. Remo Lütolf von 2013 bis 2018 CEO von ABB Schweiz und leitete von 2003 bis 2012 die globale Geschäftseinheit Leistungselektronik und Mittelspannungsantriebe des ABB-Konzerns. Zuvor war er in verschiedenen Führungspositionen bei Landis & Gyr Zug tätig. Er besitzt einen Abschluss als Dipl. El. Ing. ETH, doktorierte später ebenfalls an der Eidgenössischen Technischen Hochschule (ETH) Zürich und absolvierte am IMD Lausanne das Executive-MBA-Programm. Ausserdem diente er 25 Jahre lang in der Schweizer Armee als Offizier der Artillerie und des Generalstabs (Oberst).
Seit Januar 2015 ist Marcel Morf Mitglied der Geschäftsleitung der Alpiq InTec Gruppe und hat die Leitung des Geschäftsbereichs Smart Energy Solution übernommen, welche die Themen E-Mobility, Photovoltaik, Speicher und Energiemanagementsysteme umfasst. Zusätzlich ist Marcel Morf verantwortlich für die im Juni 2014 lancierte und auf dezentraler Intelligenzbasierenden Lösung GridSense. Marcel Morf ist Elektro-Ingenieur mit Abschluss zum Dipl. Wirtschaftsingenieur mit langjähriger Berufserfahrung. Vor seinem Übertritt zur Alpiq InTec Gruppe war er bei Alcatel-Lucent Schweiz AG als Geschäftsführer und Leiter Key Account Management tätig.
Rainer Mühlberger ist Dipl. Ing. in Maschinenbau und verfügt über einen Executive MBA der Universität Fribourg. Seine berufliche Karriere startete er im Telekommunikationsbereich. Von 1996 bis 2000 war er Project Manager Corporate Strategy bei Swisscom AG. Anschliessend wechselte er zu Swisscom Fixnet AG. Dort war er Leiter Strategie und Business Development und von 2002 bis 2007 Mitglied der Geschäftsleitung – zuerst als Leiter Business Development, dann als Leiter Informatik. 2008 wechselte er als CEO zu Swisscom Directories AG. Der Einstieg bei Swissgrid erfolgte im Dezember 2011 als Leiter Strategie. In dieser Funktion war er wesentlich am erfolgreichen Eigentumsübertrag des Schweizer Übertragungsnetzes per 3. Januar 2013 beteiligt. Rainer Mühlberger ist seit Oktober 2013 Mitglied der Geschäftsleitung von Swissgrid, zuerst als Leiter Strategy & Development, per 1. Februar 2016 wurde er zum Leiter Technology ernannt.
Neben dem AEE-Präsidium ist Gianni Operto auch VRP der Zürcher greenTEG AG, und Beirat der deutschen Caterva GmbH, ProCom GmbH, und der NexWafe GmbH. Zusätzlich ist er Vorsitzender des wiss. Beirats der Werner Siemens-Stiftung und Mitglied im Steering Board des SCCER Storage. Zuvor war er Mitgründer und Partner der führenden CleanTech Venture Funds Emerald Technology Ventures und Good Energies. Als Direktor des EWZ Elektrizitätswerk der Stadt Zürich startete er die erste Solarstrombörse, für die er mit dem schweizerischen und dem europäischen Solarpreis geehrt wurde. Seine berufliche Karriere begann er bei der ABB Kraftwerke AG. Gianni Operto ist Dipl.-Masch.-Ing. ETH und Absolvent des Management-Lehrgangs der LBS London Business School.
Seit dem 1. Oktober 2016 ist Benoît Revaz Direktor des Bundesamtes für Energie. Benoît Revaz besitzt einen Master in Rechtswissenschaft der Universität Freiburg (CH) sowie einen Executive Master of Science in Communications Management, den er im Rahmen eines Nachdiplom-Studiums an der Università della Svizzera italiana in Lugano erwarb. Von 2005 bis 2012 vertiefte er seine Managementkompetenz durch Weiterbildungen am International Institute for Management Development (IMD) in Lausanne, an der London Business School und in Stanford. Benoît Revaz war stellvertretender Direktor von E-CUBE Strategy Consultants, einem auf Energie- und Umweltfragen spezialisierten Beratungsunternehmen. Zuvor hatte er verschiedene Funktionen bei den Freiburger Elektrizitätswerken (heue Groupe E) inne. Ausserdem war er Mitglied der Generaldirektion der EOS Holding und der Alpiq Holding AG.
Daniel Schafer wuchs in der Stadt Bern auf und besuchte dort die Schulen. An der EPFL Lausanne absolvierte er ein Studium mit Fachrichtung Energietechnik zum Elektroingenieur. Anschliessend arbeitete er in verschiedenen Funktionen bei der ABB Kraftwerke AG und Alstom im Bereich Wasserkraftwerke. Per 1. Juni 2008 wurde er CEO von Energie Wasser Bern. Schafer ist 50-jährig und wohnt mit seiner Familie in Niederönz (Oberaargau). Daniel Schafer hat diverse Verwaltungsratsmandate in verschiedenen Firmen inne.
Jan Seffinga ist Partner im Bereich Financial Services Consulting bei Deloitte Switzerland. Seit über 20 Jahren berät er Finanzdienstleistungsinstitute auf der ganzen Welt. Sein Schwerpunkt liegt auf der Betreuung und Lieferung komplexer (Kern-)Transformationsprojekte im Bankensektor für Schweizer und global tätige Banken. Jan Seffinga‘s Fachwissen umfasst die Durchführung von Kernbankenfunktionen, Frontoffice-Lösungen und Strategien für die Digitalisierung und ihre Umsetzung.
Nach seinem Studium der Wirtschaftsmathematik an der Universität Ulm und einem MBA an der University of Illinois in Chicago begann Martin Vesper seine berufliche Karriere beim Telefonanbieter Ameritech Services in den USA. Seit seiner Rückkehr nach Deutschland bekleidete er verschiedene Führungspositionen sowohl auf technischer als auch auf Vertriebsebene, unter anderem bei der Firma Vorwerk, wo er die Bereiche Vertrieb, Controlling und Kundenservice verantwortete. 2001 wechselte er an die Spitze der Yello Strom GmbH, um als Geschäftsführer die Marke Yello als kundenorientiertes Unternehmen im liberalisierten Energiemarkt auszubauen und zu festigen. Daneben war Vesper Bereichsvorstand B2C-Operations bei der EnBW Energie Baden-Württemberg AG und leitete das Business Network «Privat- und Gewerbekunden» der EdF (Electricité de France, Paris). Seit September 2011 ist Martin Vesper Chief Executive Officer der digitalSTROM AG. Martin Vesper gilt als Experte für digitale Transformation und Vernetzung, Prozessoptimierung, optimale Kundenorientierung und starke Marken.
Dr. Giw Zanganeh hat seinen BSc, MSc und PhD von der ETH Zürich im Bereich Maschineningenieruwissenschaften erhalten. Unter seiner Leitung wurde die weltweit erste Pilotanalage eines adiabatischen Druckluftspeichers in den Tessiner Alpen gebaut und getestet. Seine Patente und Ideen haben zur Finanzierung von mehreren nationalen, multi-insititutionalen Forschungsprojekten, mit einem Gesamtbudget von mehr als 1.5 mio CHF, geführt. In 2017 wurde er vom St. Gallen Symposium als einer der 200 «Leaders of Tomorrow» gewählt.
Deloitte ist ein führendes Prüfungs- und Beratungsunternehmen in der Schweiz und bietet branchenspezifische Dienstleistungen in den Bereichen Audit & Assurance, Consulting, Financial Advisory, Risk Advisory sowie Tax & Legal. Mit über 1‘800 Mitarbeitenden an den sechs Standorten Basel, Bern, Genf, Lausanne, Lugano und Zürich (Hauptsitz) betreut Deloitte Unternehmen und Organisationen jeder Rechtsform und Grösse aus allen Wirtschaftszweigen. Deloitte AG ist eine Tochtergesellschaft von Deloitte North West Europe, einem Mitgliedsunternehmen der Deloitte Touche Tohmatsu Limited (DTTL) mit über 263‘900 Mitarbeitenden in mehr als 150 Ländern. Weitere Informationen zur Geschichte von Deloitte und unseren Dienstleistungen finden Sie auf unserer Webseite sowie aktuelle Beiträge über und für die Bankenindustrie auf unserem Banking Blog.
Der Verband der Schweizerischen Gasindustrie (VSG) mit Sitz in Zürich ist die Branchenorganisation der Schweizer Erdgas-Versorgungsunternehmen.Er vertritt die branchen- und energiepolitischen Interessen der Schweizer Erdgas-Wirtschaft auf nationaler und internationaler Ebene und setzt sich für den umweltschonenden Energieträger Erdgas und die erneuerbaren Gase (Biogas, Sonne, Wind) ein. Er informiert die Öffentlichkeit und die Fachleute über deren Nutzen und Vorteile. Nebst Marketingkampagnen und der Verkaufsunterstützung bietet er Weiterbildungsangebote für die angeschlossenen Erdgas-Versorgungsunternehmen an und pflegt und entwickelt die nationale Produktmarke weiter.
IWB ist das Unternehmen für Energie, Wasser und Telekom. Es versorgt seine Kunden in der Region Basel und darüber hinaus: engagiert, kompetent und zuverlässig.IWB ist führend als Dienstleisterin für erneuerbare Energie und Energieeffizienz. Das Unternehmen strebt die erneuerbare Vollversorgung an, die einen effizienten, umweltschonenden und wirtschaftlichen Umgang mit Energie ermöglicht. Schon heute produziert IWB in den eigenen Anlagen mehr erneuerbaren Strom, als die Kunden in Basel verbrauchen. IWB investiert gezielt in den Ausbau des Kraftwerksportfolios und entwickelt neue Geschäftsmodelle.
Das Unternehmen versorgt seine Kunden mit 100 Prozent erneuerbarem Strom, erneuerbarer Fernwärme, Trinkwasser und Biogas-Erdgas. Es bietet massgeschneiderte Leistungen und Lösungen für den effizienten Energieeinsatz sowie im Bereich Telekom an. Zur Kundschaft zählen über 250 000 Privatkunden, kleinere und mittlere Unternehmen sowie Industrie und Verwaltung.
IWB bietet höchste Qualität zu konkurrenzfähigen Preisen. Die erneuerbare Energie produziert das Unternehmen in der Region Basel, in der Schweiz und in ausgewählten Ländern Europas. Dazu besitzt und betreibt es alle notwendigen Anlagen zur Verteilung und Speicherung sowie zur Qualitätskontrolle von Energie, Wasser und Telekom. IWB nimmt ihre Verantwortung gegenüber Umwelt und Gesellschaft konsequent wahr. Rund 800 Mitarbeitende sind die Basis des Unternehmenserfolgs.
Der VSE (gegründet 1895) mit Hauptsitz in Aarau ist der Dachverband der schweizerischen Elektrizitätsbranche. Von den insgesamt 425 Mitgliedern des Verbandes sind 368 Unternehmen Branchenmitglieder. Diese stellen über 90 Prozent der gesamten Stromversorgung in der Schweiz und im Fürstentum Liechtenstein sicher.
Die AEE SUISSE vertritt als Dachorganisation der Wirtschaft für erneuerbare Energien und Energieeffizienz die Interessen von 24 Branchenverbänden und 15’000 Unternehmen und Energieanbietern.Sie will die Öffentlichkeit und EntscheidungsträgerInnen für eine nachhaltige Energiepolitik sensibilisieren und beteiligt sich aktiv an der Gestaltung der wirtschaftlichen und energiepolitischen Rahmenbedingungen auf nationaler und regionaler Ebene.
Das Bundesamt für Energie (BFE) ist das Kompetenzzentrum für Fragen der Energieversorgung und der Energienutzung im Eidgenössischen Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK). Der Bundesrat setzt in seiner Energiepolitik auf die Verbesserung der Energieeffizienz, den Ausbau der erneuerbaren Energien, insbesondere der Wasserkraft, hohe Sicherheitsstandards, den raschen Ausbau der Stromnetze, die Verstärkung der Energieforschung sowie auf die internationale Zusammenarbeit. Mit der Umsetzung dieser Grundsätze in die Praxis ist das BFE beauftragt.
Der Verein Smart Grid Schweiz (VSGS) bündelt die Aktivitäten von zwölf grösseren Schweizer Elektrizitätsunternehmen im Bereich Smart Grid. Er wurde im Sommer 2011 gegründet. Ziel ist es, die Einführung des Smart Grid voranzutreiben und die Realisierung zu unterstützen.Der VSGS hat erkannt, dass neben den Themen Smart Grid und Smart Meter auch Smart Market und die Informations- und Kommunikationstechnologie relevant sind. Das kürzlich veröffentlichte Weissbuch Smart Grid, Vol. 2 fasst die Hauptresultate zu diesen Themenbereichen zusammen. Der VSGS nimmt dabei in erster Linie die Sicht der Netzbetreiber ein. Sein Fokus liegt auf den Verteilnetzen.
Der Schweizerische Verband der Telekommunikation, asut, wurde 1974 gegründet. Mit über 400 Mitgliedern repräsentiert er die ganze Telekommunikationsbranche der Schweiz und alle Wirtschaftszweige sind im Verband vertreten. asut setzt sich bei Politik und Verwaltung sowie in der Wirtschaft für hervorragende Kommunikationsinfrastrukturen und -dienstleistungen sowie für einen fairen, freien und dynamischen Wettbewerb ein. Zudem fördert der Verband smarte Systeme und Infrastrukturen zur Digitalisierung der Schweiz und bietet dazu branchenübergreifende Know-how-Plattformen an.
economiesuisse ist der grösste Dachverband der Schweizer Wirtschaft. Er vertritt die Interessen seiner Mitglieder in allen Bereichen der Wirtschaftspolitik und setzt sich für optimale Rahmenbedingungen für den Wirtschaftsstandort Schweiz ein. Mitglieder sind 100 Branchenverbände, 20 kantonale Handelskammern sowie einige Einzelunternehmen. economiesuisse vertritt insgesamt 100’000 Schweizer Unternehmen aus allen Branchen mit rund zwei Millionen Arbeitsplätzen in der Schweiz: KMU und Grossunternehmen, export- und binnenmarktorientierte Betriebe – im Dachverband economiesuisse sind sie alle vereint.
Der Verein Smart Grid Industrie Schweiz «swissmig» wurde 2012 gegründet und zählt inzwischen 30 Mitglieder.Swissmig will entlang der gesamten Wertschöpfungskette Smart Metering/Smart Grid die Interessen der Schweizer Anbieter bündeln und gemeinsam vertreten. Die Schweizer Energiebranche befindet sich in einem massiven Umbruch. Die noch junge Technologie von Intelligenten Netzen (Smart Grids) und intelligenten Systemen (Smart Metering) können die Erreichung der Ziele der Energiestrategie 2050 massiv unterstützen. Der Verein vertritt die Schweizer Industrie in Fachgruppen und Kommissionen des Bundes für den Um- und Ausbau der Energienetze. Ausserdem organisiert Swissmig jeweils im Herbst eine Jahrestagung zur Smart Metering und Smart Grid Themen.
Der Tages-Anzeiger ist die grösste abonnierte Tageszeitung der Schweiz. Täglich berichten Journalisten im In- und Ausland umfassend und ausgewogen, unabhängig und engagiert über Politik, Wirtschaft, Sport, Kultur und Gesellschaft. 1893 gegründet und im Kanton verankert, ist der Tages-Anzeiger heute die führende Regionalzeitung in Zürich mit einer starken nationalen Ausstrahlung.
Der ener|gate messenger Schweiz informiert zuverlässig und aktuell die Fach- und Führungskräfte der Energiebranche. Alle wichtigen Nachrichten, Berichte und Hintergrundinformationen werden täglich von unabhängigen Journalisten zusammengefasst – aus der Schweiz, für die Schweiz. Der Newsletter im PDF-Format enthält ausserdem alle relevanten Preis- und Marktdaten der Schweizer Energiebranche. Mit der Montagsausgabe erscheint die „Revue de la semaine“, eine Wochenzusammenfassung in französischer Sprache. Gleichzeitig steht dem Leser das Online-Portal www.energate-messenger.ch zur Verfügung und mit der dazugehörigen App holen Sie sich den ener|gate messenger Schweiz direkt auf Ihr iPhone oder iPad und sind damit auch unterwegs bestens informiert.
Gottlieb Duttweiler Institut
Langhaldenstrasse 21
8803 Rüschlikon
Tel: +41 44 724 61 11
www.gdi.ch
Christina Schallert
Yvette Kern
«Lohnenswerte und informative Veranstaltung mit ausgezeichneter Möglichkeit, sich mit Arbeitskollegen in verschiedensten Themenbereichen auszutauschen.»
Reto Lütolf, Centralschweizerische Kraftwerke AG (CKW)
«Die Veranstaltung gibt einen guten Überblick über die Trend-Themen der Branche. Podiums-Diskussionen und das Netzwerken geben auch abseits der Vorträge wertvollen Input.»
Andreas Rohde, energate GmbH